am Brunnen

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Einstiegspost


Gelangweilt saß Brandon am Brunnen der im großen Stadtpark von Seattle der heute ziemlich verlassen war da es stürmte und auch in den nächsten Stunden auch nicht aufhören würde blieben lieber alle zuhause, auch wenn er eigentlich zuhause sein sollte zog Brandon sich wieder in sein selbst zurück. Da es auch ziemlich kalt war hatte er sich heute etwas dicker angezogen obwohl seine Körpertemperatur etwas höher als die von normalen Menschen war fror Brandon etwas,aber villeicht war das auch nur einbildung. Wieder musste er an seine Mutter denken denn sie fehlte ihm sehr,seit ihrem Tod war noch nicht allzuviel Zeit vergangen und dahher saß der Schmerz noch zu tief. Auch Brandons Vater war seit ihrem Tod nicht allzu gut aufgelegt und lies seinen Frust gerne mal an seinem Sohn aus,Claire die jüngere Schwester von Brandon redete selten mit den beiden da sie noch zur Schule musste und kaum Zeit für irgendetwas oder irgendjemanden hatte. Vor kurzem hatte Brandon eine Nachricht bekommen das in La Push eine Strandparty stattfinden sollte zu der er sicherlich gehen würde um mal etwas abschalten zu können,doch wollte er auch nicht alleine hingehen und würde seine Freundin fragen ob sie mitkommen würde. Hoffentlich würden Sam und die anderen nichgts dagegen haben da seine Freundin eine Vampirin war und solche in La Push nicht allzu willkommen waren, schon seit Jahunderten waren die geschichten um Werwölfe und Vampiren in den Büchern der Menschen zu finden. Doch dieses Geheimniss blieb bis jetzt gut versteckt und niemand weiss von der Exiztenz dieser Wesen.

<---- Forks / Wohngegend / Haus der Cullens / Wohnzimmer

Leicht fluchend kommt sie an &nd stampft einmal wütend auf.Der Sturm nervte sie, mehr als man es ihr ansah.Viele Menschen würden sie für verrückt halten, denn mit knappen 5°C mit Hotpants rausgehen? Kurz blieb sie stehen, in Erinnerungen versunken....Jedoch stört sie das nicht lange &nd sie sieht sich um, nach kurzen entdeckt sie ihren Freund, Brandon. Freudestrahlend geht sie auf ihn zu. Über einer Woche waren sie schon zusammen &nd doch ist es so als ob sie sich ewig kennen. Zur Begrüßung küsst sie ihn &nd legt dann ihre Stirn an seine. "Hay.",sagt sie lächelnd. Niemand kann sie zum lächeln bringen, niemand außer er. Er schaft es, dass sie sich 'normal' fühlt. Jedoch war es für sie ein schock gewesen, als sie sich vor über einer Woche eingestehen musste das sie sich in einen Werwolf verliebt hat, in soein Wesen welches ihre Eltern ermordet hat. Doch dies ist ihr schon LÄNGST egal, sie hat verstanden das nicht alles von der gleichen art Böse ist. Kurz darauf setzt sie sich auf den Rand des Brunnens &nd sieht in den, mehr düsteren, Himmel. Wolken, welche Pech Schwarz sind, bedecken den ganzen Himmel. Sicher würde dem nächst ein Orkan oder ähnliches kommen. Dies Könnte allerdings gefährlich für alle werden. Langsam schließt sie die Augen &nd entspannt einfach etwas, versucht abzuschalten...Welches aber nicht so wirklich gelinkt. Sie denkt nach..... Oder macht sich eher sorgen....Sie ist noch ein ''Neuling der Vampire'' &nd kann ihren Durst, ihre Kontrolle, kaum Kontrollieren.. Was wäre wenn sie einmal durch durst Brandon angreifen würde...

Dann endlich konnte Brandon den Geruch seiner nunmehr Freundin wahrnehmen und war erleichtert das er nicht alleine sein musste,wahrscheinlich würden andere Gestaltenwandler diese beziehung garnicht erst dulden und sie auf Ihre Art beenden. Doch dies störte Brandon überhaupt nicht da er froh war endlich nicht mehr alleine mit seinem Schicksal leben zu müssen, glücklich schloss er Amy in seine Arme und genoss die gemeinsame Zeit mit ihr. Dennoch hatten beide das gefühl das in den kommenden Monaten etwas verheißungsvolles geschehen solle. "Villeicht ist es nun besser wenn wir uns einen unterschlupf suchen und warten oder besser hoffen das uns das Wetter doch etwas gndae erweist" grinsend küsste er Amy auf die Stirn und musste einen leisen gluckser von sich geben, doch al er bemerkte das ihn ein junges Paar das gerade vorbeiging ihn aufmerksam beäugte. Leicht grimmig schaute er ihnen nach bis er sicher war das sie wirklich weiterliefen, dann nahm der Amys hand und ging zusammen mit ihr zu einer kleinen Holzbrücke die ihnen wohl erstmal etwas schutz vor dem Sturm bieten dürfte. "Hoffentlich lässt dieses blöde Wetter bald nach,weil eigentlich wollte ich nach La Push zur Strandparty am 13, aber wenn das Wetter so bleibt dann wird daraus wohl nichts". Seuftzend schaute er in den Himmel und musste wieder an seine Mutter denken auch wenn es ihn sehr schmerzte wusste er das es ihr sicherlich gut gehen würde. Dennoch würde Brandon erstmal nicht nach hause zurückkehren da sein vater bestimmt schon stinkend war das er sich Tagelang heimlich aus dem haus geschlichen hatte ohne vorhher etwas anzukündigen.

Amy's etwas trübe Stimmung verschwand etwas als er sie küsste. Doch auch sie sah das Pärachen komisch an, als sie beiden sie beäugen. Als diese weitergingen, sah sie wieder zu Brandon.Sie erschrak leicht als Brandon sie plötzlich an sie Hand nahm &nd mit in eine Holzhütte zog, dort angekommen zog sie ihre Jacke aus &nd legt sie auf einen Stuhl. Die ältere Hütte ist sehr sauber, bestimmt weil Amy des öfteren herkommt &nd sich darum pflegt. Darauf geht sie zu Brandon &nd umarmt ihn, kuschelt sich an ihn &nd schließt die Augen. Sie genießt die Wärme, welche von seinen Körper ausgeht, ihre hingegen ist fast eisig, was normal für Vampire ist. "Wird schon werden, das Wetter wird bestimmt besser.", sagt sie &nd kuschelt sich weiter an ihn. Kurz darauf löst sie die Umarmung &nd sieht ihn etwas besorgt ins Gesicht. "Du denkst über seine Mutter nach oder?", fragt sie darauf &nd nimmt seine Hand in ihre beiden. Ihre Augen sind rot, was heißt das sie wieder Jagen muss &nd das heißt wiederum das ihre Sorgen um Brandon doller werden ließ. Stumm sieht sie aus dem Fenster, heftige Windböen lassen Bäume wackeln. Ein paar Menschen laufen im Park herum, jedoch wirklich sehr wenige. Nach kurzen dreh sie sich zum Raum. In einer Ecke steht ein Bett, in der mitte des Raumes steht ein Tisch mit mehreren Stühlen &nd rechts im Raum ist ein Kamien, aber den würde sie eh nie nutzen.Im Raum stand noch ein Regal, welches nur mit Büchen vollgestopft war. Noch immer hält sie seine Hand &nd will diese auch gerne nie mehr loslassen.

"Hier hast du es dir ja richtig gemütlich gemacht was?",Brandon setzte sich auf einen der Stühle und Amy auf seinen Schoß als er bemerkte das sie ihn garnichts mehr loslassen wollte. Draussen war immer noch ein furchtbares Wetter aber es schien auch bald vorrüber zu sein denn wenn der Wind so schnell auffrischte war es zwar unangenehm aber auch toll,zwar war Brandon nicht kalt aber er dachte darüber nach den kamin anzuzünden damit es hier wenigstens etwas freundlicher aussah."Diese ganzen Bücher...hast du die etwa alle schon gelesen?" es waren ziemlich viele Bücher und an einem Tag,nein nichtmal in einem Monat hätte man die alle lesen können jedenfalls nicht als normaler Mensch. Zärtlich knabberte er Amy am Ohr und genoss es sehr mit ihr mal ganz alleine sein zu können da dies ja leider kaum möglich war,trotzdem lies Brandon sich durch sowas nicht aus der ruhe bringen. "Ja ich muss immer noch ziemlich oft an Sie denken,und ich habe meine Mutter leider auch kaum gekannt was mir sehr wehtut", seinem Vater gefiehl es überhaupt nicht das Brandon ständig an seine verstorbene Frau dachte und zeigte ihm das auch sehr deutlich. "Aber darüber solltest du dir am wenogsten sorgen machen oder darüber nachdenken". Brandon schloss seine geliebte Amy etwas fester in den Arm weil er sie einfach nie mehr loslassen oder verlieren wollte, auch wenn es niemand wissen durfte das die beiden nun ein festes Paar waren,wäre es Brandon so manches mal rausgerutscht doch konnte er sich immer wieder mit kleinen abweichungen vor riesen Ärger retten.

Amy lächelt ihn an. "Ja habe ich", sagte sie und lachte leicht," Es hatte aber eine Weile gedauert.".Ihre Blässe wurde von einem Zarten Rosa übertönt als Brandon ihr am Ohr knabbert. Carlisle würde ihr bestimmt eine einhundert Seitige Predigt halten, wenn er das hier erfährt. Jedoch stört es Amy so oder so nicht was andere Denken. Wenn sie schon bei so einem Wetter nur in Hotpants und einen Träger-Hemd raus geht. Leicht säufst Amy und schließt Brandon in die Arme: "Es wird sich alles Bei euch zu hause schon wieder legen...", sagt sie ruhig, war sich aber nicht so sicher ob es stimme. Brandon hatte ihr viel von seinem Zuhause und seinem Vater erzählt, allerdings kaum gutes. Sanft küsst sie ihn auf die Stirn und lächelt. Dann kommt ihr allerdings wieder ein Anderer Gedanke in den Kopf. "Achso... Brandon ich muss nachher weg.",sagt sie kurz. Sie hat Durst, und dass ziemlich doll, was ihre Augen deutlich verraten. Und außerdem, wenn er sie sehen würde, wie sie einen Menschen tötet, wüsste sie nicht wie es weitergehen würde. Sie hat noch kein Tierblut gekostet und will es auch nicht. Jedoch drängt sie diesen Gedanken wieder aus dem Kopf und kuschelt sich an Brandon. "Soll ich den Kamin anmachen?", fragt sie ihn, denn es wurde hier Langsam kühl, für 'Menschen'. Auch wenn Feuer für sie Lebensgefährlich sein kann, liebt sie diesen Naturereignis. Lächelnd sieht sie aus dem Fenster. Obwohl ein Unwetter tobt, würde sie gerne raus gehen. Aber sie lies es lieber sein.

"Du hast Hunger nicht war" stellte Brandon fest als er Amy´s glutrote Augen sah und wusste das sie jagen gehen musste,auch war es ihm klar das sie Menschen jagen würde was er eigentlich überhaupt nicht wollte aber da er sie liebte akzeptierte er es. "Mach dir um mich keine sorgen,wenn du jagen musst dann geh aber denke daran das du dich nicht von Carlisle erwischen lässt denn er will ja das ihr euch von Tieren ernährt", Brandon wollte nicht altklug rüberkommen doch wusste er ganz genau wie es ablief und was einen für Strafen erwarteten wenn man sich nicht fest an die vorgegebenen Regeln hielt. Er setzte Amy von seinem Schoß ab und holte feuerholz um ein kleines feuer im kamin zu machen da er nicht wollte es seiner Freundin etwas passierte. Das Holz im Kamin fing sofort an zu brennen als das Feuer sich auszubreiten begann ,still ging Brandon zu Amy zurück und lächelte sie glücklich an.Das Wetter draussen begann sich allmählich wieder zu beruhigen und sogar die ersten Sonnenstrahlen liesen sich blicken,nun wurde es auch wieder etwas heller im Haus und das Feuer im Kamin begann die ganze Hütte aufzuheizen. "Na endlich das wurde aber auch langsam mal Zeit,dieser ganze regen hat mich schon richtig genervt",nun war Brandon wunschlos glücklich. Wenn du möchtest können wir nun wieder nach draussen gehen!". Draussen war es nun sicherlich richtig schön und bestimmt würde es auch einen tollen Regenbogen geben.

Amy schweigt und nickt leicht, als er sie darauf anspricht. Leicht betrübt lächelt sie und guckt ihren freund an, als er das feuer anmacht. Sie findet es schlimm, sich andauernd zu verstecken und zu hoffen, das sie niemand findet. Dazu waren die Volturi auch nicht so begeistert gewesen als sie erfahren haben das es noch eine Vampiren bei den Cullens gibt, wovon sie nichts wussten.
"Du Brandon?", fängt das Mädchen an, "Glaubst du, das wir uns irgendwann nicht mehr verstecken müssen?". Kurz darauf sitzt sie wieder auf seinen schoß. Als das Wetter sich bessert, nickt Amy auf die Frage ihres Freundes und steht auf. Sie macht die Tür auf, es riecht mach frischen Graß. Es ist noch kühl aber auch warm. Sie nimmt ihre Jacke und wartet vor der Hütte auf ihren Freund~~

Heute muss sie jagen, nicht das sie sonst über Freunde herfällt. Doch schwieriger ist es unbemerkt zu bleiben....

Brandon überraschte die Frage von Amy und schaute sie ziemlich verdutzt an, "Ja ich denke schon denn immerhin gibt es zahlreiche Menschen die über unsere existenz bescheid wissen und dieses Geheimniss hüten aber ich denke das es sehr bald sein kann das alle darüber bescheid wissen aber sicher kann man sich da nie sein". Auch wenn Brandon sich sicher war das es nie dazu kommen würde wollte er Amy mut machen und natürlich wollte er für immer mit ihr zusammen glücklich sein und eine glückliche Familie werden,er zog saich ein neues T-Shirt an und ging zu Amy vor die Tür. "Nun wie sieht es jetzt aus? Willst du jetzt jagen gehen?".

Amy nickt. "Ja ich muss", sagt sie und lächelt leicht. Als ihr Freund neben ihr steht dreht sie sich zu ihn und küsst ihn. "Bis nachher", haucht sie eher, obwohl es nicht wirklich feststand wann oder wo sie sich wieder sehen. Langsam dreht sie sich um und geht los....

--->????

"Ja bis nachher und lass dich von niemandem erwischen und achte auf Fremde,ich werde wieder nach la Push gehen und sehen was da so los ist",Brandon erwiederte Amy´s Kuss und machte sich dann auch gleich auf den weg zurück ins Reservat.

tbc--> Wälder von La Push -->In den Wäldern