Küche

...

Ich kam herrein in den Küche und hatte ganze Zeit sein Verlobter vermisst. Ich ging in den Kühlschrank und holte den Würste, Käse und Butter raus. Ich liegte alles auf den Tisch und holte einen Brot, Brett und das Messer. Ich liegte wieder auf den Tisch und setzte mich erst mal auf den Stuhl hin. Ich schmierte erst mal seinen Schnitte und liegte Belag drauf, beisst gemütlich ab und isst ganz ruhig. Ich sah auf den Uhr und hatte immer blöd gedanken sein Verlobter. Sie hoffte sein Verlobter bald wieder nach Hause kommt. Ich aß weiter ruhig und nahm den 2.sten Schnitte, macht ich wie immer Belage drauf, aß weiter einfach ruhig. Als ich 3 Schnitten gegessen und räumte ich erst mal auf. Dann in den Geschirrspüle rein und wischte den Tisch ab. Ich ging zum Fenster an und nicht viel los hier. Hoffe ich mal morgen sehen wie die Jungs zu mir kommen, und müsste ich immer jeden Früh Muffins machen dachte ich und wenn die Jungs immer lieb sein war echt doch auch lieb und bekommt ja Muffins. Ich sah den Fenster die Bäume an und war es dunkel gewesen, draußen ist so still und keiner da. Ich setzte mich wieder erst mal hin und schreibt ers mal einen Einkaufzettel. Ich schaute nochmal an und hängte in den Pinnwand. Ich fühlt wie heute einsam und allein, wollte ich mein Verlobter mehr Zeit verbringen. Er ist zur Zeit Wachen müssen und hoffte ich das er geht wieder ihn gut. Ich stand ruhig auf und machte seinen Haargummi ab. Als ich fing an müde und ging langsam hoch in den Schlafzimmer.

(tbc: Schlafzimmer)

(cf: Schlafzimmer)

Ich kam runter in den Küche und freute was heute vor hat. Ich holte Schüssel raus und Cornflakes, kippte auf den Schüssel und goss mit den Milch in den Schüssel. Nahm ich den Schüssel mit und fing ich Frühstücken an. Aber Sam hat immer noch nicht gemeldet und fühlt mich einsam. Als ich aufgegessen hat schaute ich Fenster an und war ganze Zeit gesunken, doch ich vermisste ihn sehr. Ich stand auf und räumte den Tisch auf und wischte den Tisch ab. Dan holte die Zubereitene raus und fing gleich Muffins backen. Ich raschte alles Schüssel zusammen und rühte mit den Mixer. Ich holte erst mal Muffinsförmchenblech raus udn steckte alles Muffinsförmchen rein. Nahm ich 2 Löffel und zupfte alles in den Muffinsförmchen rein. Als 1 Muffinsblech ist fertig und stellte in den Herd rein. Machte ich an udn machte nun weiter 2. Muffinsblech. Als ich fertig war machte ich die Theke sauber und schaute das Herd an ob Muffins fertig, aber ist es bald fertig. Ich schälte schnell die Kartoffeln und putze die Kartoffeln. Machte halb Wasser voll ind en Topf und Kartoffeln rein in den Topf. Stellte ich in den Herd hin udn stellte ein. Machte noch Salz rein und schaute Muffins an, holte ich Topflappen und machte 1. Muffinsblech raus und liegte auf den Neben Waschbecken. Nahm ich 2. Muffinsblech und tut rein und den Herd, machte es zu. Ich holte Tiegel raus und goss den Öl, holte die Fleisch aus den Kühlschrank, wo ich egstern raus geholt hat. Liegte die Fleisch in den Tigel udn machte noch die gewürzen drauf. Dann noch Gemüse in den leeren Topf rein und stellte nochmal ein. Ich beobachtet das Essen und die Muffins. Als die Muffins gekühlt holte ich einen großen Teller und machte 1. Muffinsblech alles raus und liegte auf den Teller. Beobachtete ich das Essen und umwenden, auch rühren udn die Muffins.

( cf: Zimmer von Embry & Jared)


Noch immer musste ich an Aiyanna denken aber als ich den leckeren Duft aus Emily´s Küche roch bekam mich wieder eine besonders fröhliche Stimmung,ich klopfte lautstark an die Küchenzeile und grinste breit als ich sah das bereits die Muffins im Ofen waren. Auch das heutige Mittagessen wurde bereits auf dem Herd zubereitet, Sam schien heute wiedermal nich anwesend zu sein aber das schien Emily schon lange nicht mehr zu stören denn sie war es mittlerweile schon gewohnt. "Hey Emily, warum ist Sam denn schon wieder nicht da? Ich dachte er wollte heute wieder da sein?". Dann setzte sich Embry leicht gähnend auf einen Stuhl und schaute verträumt nach draussen in die Wälder, aber weder Aiyanna´s Rudel noch Aiyanna selbst lies sich auch nur im geringsten blicken. Dann viel ihm auf das auch niemand der anderen Anwesend war obwohl der Geruch von Emily´s frischen Muffin´s alle anlockte. Es war schon ziemlich frustriend das Embry ständig alleine durch die Gegend laufen musste, niemand aus dem Rudel schien sich noch sonderlich für ihn zu interessieren. "Und sagmal, wo sind eigentlich die anderen alle abgeblieben? Seit Jake abgehauen ist weil er mit seiner Prägung nicht klarkommt scheint hier jeder nur noch sein eigenes Ding zu machen!". langsam passierte es auch das fast jeder des Rudel´s geprägt wurde und nur Embry musste immer alleine abseits sitzen und die glücklichen Paare beobachten weil seine geprägte Aiyanna nur mit ihrem Rudel umherstreifte. Da schon ein gutes Blech mit Muffin´s fertig war schnappte sich Embry einen davon und begann daran Gedankenverloren zu knabbern.

Ich koche weiter und hörte ich was laut klopfen, war es bestimmt möglich mein Verlobter. Ich drehte dann um und sah Embry schon da war. "Hey Embry, na alles klar bei dir?" saghte ich zu ihr und hörte was er sagte und nickte leicht. "keine Ahnung Embry, weiß ich nicht wo Sam. Sam seit gestern auch noch nicht zu Hause. Ich denke mir ist sicher Sam kommt bald wieder nach Hause" sagte ich zu ihr und lächelte sie an. Dann rührte ich das Essen und beobachtet Muffins. ALs 2. Muffinsblech ist schon fertig machte ich Backofen aus. Und nahm ich Muffinsblech raus und mache nun Platz. Ich sah wie er setzen auf den Stuh und merkte er gähnen, dann noch er träumte schon. Egal, dann nahm ich großen Teller und machte ersten Muffinsblech alle raus und stellte alles in den leeren große Teller rein. Und machte dann noch schnell Soße rühren. Ich hörte was er noch was sagte und musste ich gleich lachen. "Embry, ich weiß nicht wo die anderen sind. Keine Ahnung was Jake hat, das glaube ich nicht er abgehauen. Wenn möglich wegen Prägung, kann ich auch dor sagen." meinte ich zu ihr und stellte alles Herde aus und nahm den Topf und kippte das heiße Wasser aus. Ich merkte wie er schnappte einen Muffins, aber ist nun mir egal und sind genug da Muffins. "Embry, hast du was hunger?" sagte ich zu ihr und holte langsam die Tellern raus. Ich kippte das Essen von Embry und reichte das Essen an Embry. "Lass dir schmecken" lief ich wieder an den Theke und nahm meinen Teller. Ich kippte meinen Teller das Essen drauf und setzte mich seinen Stuhl hin. Ich grinste ihn und fing an Mittagessen.

Als Emily jedoch einen Teller nahm und sich zu ihm an den Tisch setzte schaute er auf und nickte ihr zwar etwas zu spät auf ihre Frage zu aber er hatte wirklich einen riesen Hunger,für Embry war es mittlerweile schon zur gewohnheit geworden täglich bei Sam und Emily Mittag zu essen oder auch mal für längere Zeit bei ihnen zu bleiben. "Hier macht ja anscheinend jeder nur noch sein eigenes Ding und niemand weiss was der andere gerade macht oder wo alle sich aufhalten,ich jedenfalls fand es noch schöner als wir alle zusammen täglich was unternommen haben". Auch wenn Embry wollte das man es ihm nicht ansehen konnte wie sehr er diese tolle Zeit vermisste schien es doch aufzufallen, entweder wurde er total in seine Gedanken gerissen oder sein verträumter Blick verriet ihn. "Sag mal,meinst du Sam hätte etwas dagegen wenn ich eine Rudelführerin hier mitbringen würde? Es ist wirklich sehr wichtig denn sie muss mit ihm reden,und sie haben alle einen weiten weg hinter sich". besorgt aber mit großer erwartung schaute er zu Emily die weiterhin ihr essen aß und seine Frage erst garnicht so schien es jedenfalls mitbekommen hatte.Trotzdem setzte Embry große Hoffnungen in ihre antwort und es war nicht zu übersehen das es Embry sehr wichtig war was Sam dazu sagen würde, er liebte Aiyanna und auch wenn Sam die bitte ablehnte würde Embry sie begleiten. Wenn es bedeutete immer bei ihr bleiben zu können würde Embry das Rudel und somit auch alle seine Freunde und das Dorf verlassen, denn wenn man es genau nahm gab es hier nichts was ihn halten würde. Nicht mal seine Eltern kannte er,wenn sie überhaupt noch lebten und Geschwister hatte er auch nicht wirklich also würde er ohne zu zögern gehen.

Sie aß weiter ruhig und sah Embry an. Sie hörte bei ihre Worte und müsste dabei lachen. ""ich weiß nicht wo die anderen Jungs ich und weiß ich auch nicht wann mein Verlobte wieder nach Hause kommt" meinte ich zu ihr und hatte sie schon immer vermisst sein Verlobte. "Aber du hat wohl recht gemeinsam unternommen und so..." Sie aß weiter ruhig und trankte noch seinen Glas. Dann sah sie Fenster an und hörte was er sagte. Er fragte mich ob Sam kein dagegen hat eine Rudelfüherin hier mitbringen, kannte ich gar nicht und wusste es gar neuen La Push Bewohner. "Embry, ich wusste gar nicht und wer ist den Rudelanführerin? Ok, wenn Sam da gebe ich dir bescheid." aß sie weier und hatte aufgegessen. Sie trankte seine Glas aus und räumter erst mal Tisch auf. Dann wischte sie nch Tisch ab, setzte ich mich wieder hin. Sie braucht mehr Zeit verbringen mit Sam und fragte sie nun wo ist mein Sam? "Wie kommt den sie hier Rudelanführerin?" fragte ich und nahm seinen Zeitung, fing an lesen, aber war mir nicht interessant Zeitung. Sie brauchte kuscheln und so, aber war mir froh wenn die Jungs zu mir kommen und liebe die Muffins. Sie hatte schon gedacht und stand auf holte einen haufen Teller mit die Muffins. Sie stellte auf den Tisch und setzte mich erst mal hin. "Hab dran gedacht die Muffins, kannst du nehmen Muffins" sagte ich zu ihr und lächelte sie sich an. Aber nur Sam fehlte mir so sehr. Sie fragte auch wo die anderen Jungs sind, so wohl hatte so lange nicht mehr hört. "Embry, wo sind die anderen Jungs" fragte sie und liegte den Zeitung ab auf den Stuhl, irgendwie hatte mir keine lust mehr. Darum fragte mich die anderen und muss mich auch aufhören mit sein Verlobte so viel denken an.

"Tja wenn ich wüsste wo die anderen Jungs stecken würde ich sie wohl erstmal vermöbeln weil sich keiner meldet,ausserdem finde ich es echt fies das sich niemand meldet und das dich Sam alleine lässt". Embry war es leid die ganze zeit lang nur an die Jungs zu denken und hakte den Gedanken an die Gruppe ab, auch wo Sam sich zurzeit befand war ihm unklar denn alle schienen es zu wissen nur er wieder nicht. "nein da muss ich dich leider enttäuschen ich weiss nicht wo er ist und ich finde wir sollten einfach warten bis sich alle melden, denn es bringt nicht zu warten und sich dauernd zu stressen", dann stand Embry auf und schnappte sich einen Muffin und schaute sorgenlos aus dem Fenster und musste nun wieder an die Wölfin denken die nun irgendwo in den Wäldern umherstreifte. Draussen wurde es allmählich wieder schönesres Wetter und nicht mehr so trübe wie sonst. "Villeicht sollte ich mir auchmal wieder die haare schneiden,die sind schon wieder ganz schön lang gewachsen. Unglaublich das mich das all die Wochen überhaupt nicht gestört hat". Nun schaute er wieder zu Emily die immer noch am Tisch saß und ihm zuhörte trotzdem schien sie tief in Gedanken bei ihrem Sam zu sein. " Nun denke nicht immer an ihn,er wird sich schon bald melden da bin ich mir ziemlich sicher". Embry war sich zwar nicht sicher doch wollte er sie auch nicht so traurig sehen und hatte plötzlich eine gute idee, "Sag mal Emily...was hältst du davon wenn ich dir das Mädchen vorstelle? ich meine wir haben ja eh nichts besseres zu tun oder?". Sicherlich würde sich sogar Aiyanna darüber freuen und hätte dann bestimmt auch etwas vertrauen in ihn obwohl sich die beiden kaum kannten.

[cf: Waldgrenze]

Endlich sah Luna das Haus aus der der gute duft kam. Es roch nach leckerem Essen und Lunas Magen knurrte lauter als ein Grizzly.
Vorsichtig lief sie an das Haus heran und blicke durch eines der Fenster. Sie sah eine FRau und einen jüngeren Mann in der Küche stehen. Luna lief zur Tür und klopfte zaghaft und vorsichtig.
Dann wartete sie auf eine antwort.

Völlig überraschend klopfte es kaum hörbar an der Tür doch war es deutlich für Embrys Ohren,schnell ging er in Richtung Tür und warf Emily noch schnell einen Blick zu ehe er die Tür öffnete doch war es nicht Sam der davor stand. Neugierig schaute er das nun vor ihm stehende Mädchen genau an und wusste sofort an ihrem Geruch das sie ein Werwolf sein musste. "Ja?",fragte Embry freundlich und wartete nun gespannt auf ihre antwort.

Luna stand mit zittertern Knien vor der Tür, als diese endlich aufging. Vor ihr stand ein Junge, sie schätze ihn auf 18 Jahre. Er schaute etwas verwirrt und Luna war überrascht, als ihr ein vertrauter Geruch in die Nase stieg. Er schien ein Wolf zu sein, zumindest roch er wie einer.
Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken, während sie ihn anstarrte.
"Hallo..." Luna spührte wie ihre Stimme zitterte.
"Ich...ich suche...." schwer schlukte sie,
"Wölfe..." brachte sie nur leise und kaum hörbar herraus. Beim letzen Wort blcikte sie zu Boden.
Währ sie als Wolf gekommen, hätte sie die Rute zwischen die Beinde geklemmt und die Ohren angelegt.

Als Embry merkte das es Luna sehr unangenehm war musste er bei dem Wort "Wölfe" laut lachen, "Ja,da bist du hier tatsächlich an der richtigen Adresse.Hey Emily? wir haben Besuch,bitte komm doch rein Luna". Mit einem leichten Handschlenker bat er sie hinein und schloss hinter sich schnell wieder die Tür ehe er zurück in die Küche maschierte, "Also Luna,was genau führt dich denn zu uns nach La Push?.

Leicht überrascht sah Luna auf, als der Junge bekann zu lachen. Was war an dem Wort "Wölfe" nur so witzig gewehsen?
Als er sie in die Wohnung bat folgte sie ihm stumm, als hinter ihr die Tür zufiel.
"Mein Vater wurde hier geboren. Und nun suche ich antworten." sagte sie leise, aber nun mit weniger zitternder stimme.
Als sie in die Küche kam, sah sie eine Frau. Dies musste Emily sein. Schüchter nickte Luna ihr zur begrüßug zu und versuchte nicht auf die deutlich sichtbare Narbe zu starren. Also starrte sie wieder auf den Boden.

"Worauf brauchst du denn antworten? Villeicht kann dir unser Rudelführer helfen,denn er ist experte was antworten angeht". Embry setzte sich wieder an den Tisch und bediente sich erneut an den Muffins die leider inzwischen ziemlich kalt waren,fast hätte er die guten manieren der Gastfreundschaft vergessen und bot Luna einen Platz am Tisch und Muffins an.

Etwas schüchtern setze sich Luna zu den Jungen und nahm einen Muffin. Zwar waren sie schon kalt, doch schmeckten sie sehr gut.
Ihr Magen knurrte und so hatte Luna den ersten Muffin bereits gegessen, noch bevor sie richtig gesessen hatte.
Bei dem Wort "Rudelführer" wurde sie hellhörig.
Es gab also ein richtiges Rudel. Eine Gemeinschaft, die hier lebte.
"ich muss wissen wie ich das geworden bin was ich bin und warum ein einziger Mann es schafft mir alles zu nehmen." sagte sie mit vollen Mund. Ihr Ton klang immernoch leise, doch war ein leies knurren zu hören, das als unterton rauszuhören war.

"Du meinst sicherlich einen Vampir,die gibt es hier in der Gegend seit den letzten paar Tagen ziemlich häufig. Wir alle hier versuchen sie so gut wie es geht abzuwehren doch klappt dies leider nicht immer,villeicht kannst du mir ja schonmal ein bisschen über dein anliegen zu erzählen damit du unserem leitwolf später nicht so viel wiedergeben musst". Luna musste etwas schlimmes zugestoßen sein das wusste Embry sofort zu erkennen denn Schmerz und bittere Einsamkeit waren Luna ins Gesicht geschrieben.

Luna legte ihren Kopf zur Seite.
"Vampier?"
Sie klang skeptisch. Von Vampieren hatte sie zwar gehört, doch hiel sie diese Wesen bisher immer für Märchen. Aber gut, Werwölfe hielt sie auch für ein Märchen, doch nun wusste sie es besser.
"Nun, meine Eltern wurden getötet."
Sie schluckte schwer als sie es aussprach.
"Von einem...Vampier wie du sagst. Und mein Bruder....ist weg...."
Luna kämpfte damit keine Träne zuvergiesen. Sie war zu stolz um vor anderen zu weinen.
"Und aus mir ist...etwas geworden, das ich nicht verstehe. Mein Vater ist hier geboren. Also .suche ich hier nach antworten."
Als sie sich wieder gefasst hatte sah sie Embry hilfesuchend an.

"Ja also antworten kann dir wenn auch unser Ältester geben aber ob er gerade zeit hat das weiss ich leider nicht denn er ist fast immer beschäftigt", Embry war sich sehr sicher das ihr Bruder auch ein Vampir geworden war und nun zu ihnen gehörte doch wollte er Luna nicht noch mehr in Schwierigkeiten hineinziehen und blieb Stumm. "Dieser Vampir,was hatte der an und villeicht weisst du ja auch noch so ungefähr wie er ausgesehen hat", da hier eigentlich kaum noch Vampire rumschlichen war es sicherlich ein Neugeborener gewesen.