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In den Wäldern EmptySo Jul 08, 2012 5:46 pm von Carlisle Cullen

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 In den Wäldern

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BeitragThema: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyDi Nov 08, 2011 10:08 pm

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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyMo Nov 28, 2011 5:58 pm

cf: Wohnbereich von Jared und Embry


Nun fühlte sich Embry etwas freier und lies seinem Köper die Entscheidung frei und verwandelte sich,noch nie war es ihm so leicht gefallen was die Verwandlung betraf. Einige Sonnenstrahlen konnten durch das dichte Blätterdach des Waldes dringen und erleuchteten kleine teile des Bodens.Embry war froh das er endlich mal wieder alleine sein konnte ohne die Gedanken der anderen hören zu müssen,es war im ganzen Wald fast komplett still bis auf einige Vögel die fröhlich ihre Lieder trellerten.Heute war erstaunlich viel los in der Gegend und Embry überlegte ob er mal wieder aus spaß einem Reh hinterher jagen sollte aber entschied sich dann doch lieber für einen jungen Hirschbock,haken schlagend und immerwieder die Richtung wechselnd verfolgte er seine Beute und erwischte den Bock schließlich und drückte ihn zu Boden.Doch töten wollte er das hilflose Tier nicht und lies ihn auch sofort wieder laufen und machte sich wieder auf den Weg.Noch immer war nirgend ein Vampir zu sehen und Embry war kurz davor aufzugeben und wioeder ins Dorf zurückzukehren als er einen wiederlichen geruch vernahm,vorsichtig und in geduckter Haltung schlich er weiter an den unerträglichen Gestank herran.Doch was er nun zu Gesicht bekam schickte ihn zu tiefst und heulte laut auf um seinen Brüdern bescheid zu geben.Noch nie zuvor hatte Embry so etwas furchtbares gesehn,das tote Mädchen sah schrecklich aus und niemand hätte dies freiwillig sehn wollen.Trauernd setzte Embry sich ein kleines Stückchen weiter auf den Boden und wartete auf seine Brüder und hoffte sehr das sie den Mörder ziemlich bald finden würden.Bis jetzt wurden Menschen immer nur Verwandelt aber noch nie so schlimm zugerichtet worden,plötzlich herrschte völlige stille im ganzen Wald und sogar die Vögel hatten aufgehört zu singen.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyMo Nov 28, 2011 6:37 pm

Einstieg


Locker trabte Aiyana vorwärts, während in ihrem Kopf die Gedanken ihres Rudels umherschwirrten. Nur Jason beteiligte sich nicht an der Unterhaltung. Er war in letzter Zeit sowieso nicht besonders gesprächig. Naja, was wollte man machen?! Aiyanas Cousine, Adriana, kam zu ihr vor. Sicher, es gab eine feste Rangordnung, aber wenn man längere Strecken zu bewältigen hatte, dann ließ Aiyana das Rudel oft auch mal frei laufen. Aiyana sendete Adriana freundliche Gedanken, die ebenso freundlich zurückkamen. Plötzlich hörte Aiyana ein lautes und tiefes Heulen. //Seid mal alle still!// befahl sie. Sofort verstummte das Rudel. Aiyana stimmte kurz in das Heulen mit ein und dann sprintete sie los. Jeder wusste, das man nun in der Rangordnung zu laufen hatte. Aiyanas weißer Körper schob sich unglaublich schnell durch das dichte Unterholz. Dann sah sie es. Den schrecklich zugerichteten Körper eines Mädchens. Ihre Beine blockierten und Trevor, ihr Beta, hatte Mühe rechtzeitig abzubremsen um nicht geradewegs in sie reinzulaufen. Erst jetzt fiel ihr der fremde Gestaltwandler auf. Er schien sie noch gar nicht bemerkt zu haben. Aiyana ließ sich auf die Hinterläufe fallen. Ihr Rudel tat es ihr gleich. Die zwei anderen Mädchen im Rudel, Ginger und Adriana, schwiegen. Die Jungs redeten aufgeregt durcheinander und Jason knurrte leise. //RUHE!// schallte Aiyanas gebieterische Stimme mit dem Unterton eines Leitwolfes, der keinen Widerspruch duldete. Sofort hörte das Stimmengewirr in ihrem Kopf auf. Sie seufzte. Dann musterte sie wachsam den anderen Gestaltwandler und ging ein paar Schritte rückwärts. Ihr Rudel tat es ihr gleich.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyMo Nov 28, 2011 8:14 pm

Noch immer starrte Embry völlig erstarrt auf den toten Körper des Mädchens das vermutlich schon Stunden nein villeicht sogar Tagelang dort lag,nochnichtmal das Rudel das inzwischen eingetroffen war da es sein heulen gehört hatte bemerkte er. Doch als Embry ein knurren vernahm horchte er auf und sah die weiße Wölfin an die zusammen mit ihrem Rudel ein paar meter von ihm entfernt saß,traurig und ohne jede scheu schaute er in ihre Augen.Es war ein seltsames Gefühl für Embry andere seiner Art anzutreffen.Immer hatte er gedacht das sie das einzigste Rudel in der nähe waren aber nun zeigte sich das Sam und die anderen sich geirrt hatten,leicht nickte Embry mit dem Kopf und heulte abermals laut auf um seinem Rudel zu sagen wo er sich genau befand.Es war ein sehr großes Rudel und sie schienen auch nicht aus dieser gegend zu kommen,nun konnte Embry nur hoffen das sie keine bedrohung für ihn,sein Rudel oder das Dorf waren,denn sollte es der Fall sein würde er sie töten müssen.

Alle saßen totenstill einfach nur da,keiner rührte sich auch nur im geringsten.Wahrscheinlich wollte niemand der anderen seite zeigen das unruhe herrschte, denn das würde in dieser lage sicherlich nicht besondern hilfreich sein da sich keiner der beiden Rudel in seine Menschengestalt zurückverwandeln würde.Aber sofort war klar das die weiße Wölfin das sagen hatte und keiner es wagte ihr zu wiedersprechen oder den Willen brechen zu können,Embry wusste nur zu gut wie schwer es war den befehlen des Leitwolfes wiederstand zu leisten.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyMo Nov 28, 2011 8:32 pm

Der fremde Wolf nickte ihnen zu und heulte dann abermals laut. Aiyana nickte zurück und stimmte dann in das Heulen mit ein. Das Rudel fiel nach und nach mit ein. Erst jetzt bemerkte sie, das Jason weg war. //Jason! KOMM SOFORT ZURÜCK ZUM RUDEL!!!// befahl Aiyana. Das war doch mal wieder typisch für ihn. Als er mit hängendem Kopf zurückgetrabt kam, knurrte sie ihn leise, aber wütend und energisch an. Aiyana wusste ja nicht, ob der andere Gestaltwandler, der sicher auch ein Rudel hatte, sie nicht doch als potenzielle Gefahr sah. //Keiner entfernt sich vom Rudel!// brummte sie genervt. Dann verschwand sie hinter einem Baum, um sich zu verwandeln. Dann kam sie als Mensch wieder hervor. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem lockeren Zopf zusammengebunden und einige Strähnen rutschten bereits wieder heraus. Ihre Hot-Pants und das Top zeigten bereits einige Gebrauchsspuren und Risse von den Strapazen der Reise und das obwohl sie sie kaum getragen hatte.
"Ich möchte nur reden. Wir wollen niemandem etwas Böses." sagte sie. Ihre glockenhelle Stimme hallte klar und deutlich und überbrückte mühelos die Distanz die sie zur Sicherheit zwischen sich und dem anderen Wolf hielt. Nebenbei hörte sie noch auf jedes kleinste Geräusch in der Umgebung und darauf, was ihr Rudel macht. Aiyana war seit der langen Reise ziemlich vorsichtig geworden. Zudem war sie sichtlich geschafft von der Anstrengung, die es mit sich brachte, auf ein Rudel übergroßer Kinder aufpassen zu müssen. Zumindest was die Jungs ihres Rudels betraf.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyMo Nov 28, 2011 9:26 pm

Als Embry heulte stimmte auch das fremde Rudel mit ein und der ganze Wald war von tiefer trauer erfüllt,die Leitwölfin verschwand hinter einem Baum und erschien in ihrer menschlichen Gestalt wieder vorm Rudel.Embry verwandelte sich nicht zurück da er sonst zu großer gefahr ausgesetzt wäre,denn er wäre schutzlos und völlig alleine,musternd schaute er das junge Mädchen an und wich einige schritte zurück als diese vorsichtig auf ihn zu kam und meinte das sie keinen Streit wollte oder eine Gefahr wäre.Noch immer war nichts von Embry´s Brüdern zu sehen und er machte sich langsam sorgen das etwas passiert sein könnte,doch gab es momentan einfach ganz andere Dinge um die man sich kümmern musste.Und doch schien es innerhalb es Rudels unruhen zu geben denn einer der Mitglider war ohne erlaubniss von der gruppe gewichen und verschwunden,doch genauso schnell wie er weg war kam er mit gesenktem Kopf zurück schien es aber nicht zu bereuen das er sich wiedersetzt hatte.Auch Embry verschwand nun hinter einem Baum und und zeigte seine menschliche Gestalt,auch wenn er nun verwundbarer war als je zuvor."Ja ich glaube euch aber trotzdem müsst ihr verstehen das ich weiterhin misstrauisch bin was das auftauchen deines Rudels betrifft".Normalerweise verhielt er sich nicht so abneigend anderen gegenüber und war immer freundlich und hilfsbereit aber nun konnte er sich nicht mehr auf seine eigenen Gefühle verlassen denn Embry glaubte das er sich geprägt hatte.Nach all den vergangenen jahren hatte er sich endlich auf jemanden geprägt und musste nicht länger zusehen wie die anderen glücklich waren.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyMo Nov 28, 2011 9:47 pm

Aiyana neigte verständnisvoll den Kopf. Natürlich hatte sie nicht erwartet, das er ihnen sofort vertrauen würde. Dann sah sie ihm erstmals in die Augen. Und ihr stockte der Atem. Ihr Herz begann zu flattern. Dafür gab es nur eine Erklärung: Sie hatte sich geprägt! Geprägt auf diesen Fremden. Schnell fing sie sich wieder. "Das verstehe ich natürlich, doch lass mich bitte die Situation meines Rudels erklären." Aiyana machte eine kurze Pause, ehe sie fortfuhr. "Wir sind aus einem Reservat der Cherokee, im Norden Kanadas. Ich bin Aiyana, und das ist mein Rudel. Trevor und Jason, Eike, Tsat, Adriana und Ginger, Jack und Maik. "In unserem Dorf war eine Krankheit ausgebrochen, wir sind die einzigen Überlebenden. Wir haben von meinem Vater, unserem Stammesführer, den Befehl erhalten, nach Washington in ein Quileute-Reservat zu fliehen. Sag mir, sind wir hier richtig?" erst jetzt fiel Aiyana das Tattoo an seinem Oberarm auf. Sie machte eine Bewegung, die für die meisten Fremden bedeutungslos erschien, doch ihr Rudel wusste, das dies ein Befehl war. Der Befehl, sich zu verwandeln. Nach und nach spürte Ai das Flirren, wenn sich einer ihres Rudels verwandelte. Es war nunmal nur fair, das sich auch ihr Rudel in menschlicher Form zeigte, da der Fremde das bereits getan hatte. Jason schien beunruhigt, nervös und... eifersüchtig. Er hatte es bemerkt. Diese Spannung zwischen seiner Exfreundin und dem anderen Wolf war ihm nicht entgangen, dazu war er viel zu sehr auf Aiyana fixiert. Aiyana bemerkte Jasons abweisende Haltung, doch sie versuchtem es zu ignorieren. Sie wahrte zwar immer noch einen gewissen Abstand zwischen ihrem Rudel und dem Fremden, war ihm aber unbewusst etwas näher gekommen. Ihre blauen Augen schien regelrecht zu strahlen, ein stilles Funkeln hatte sich dort Platz geschaffen. Ein Umstand, den man an ihr in den letzten Monaten nur selten gesehen hatte.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyDo Dez 01, 2011 11:16 am

Es war einfach ein sehr seltsames gefühl das sich nicht beschreiben lies,er stand einfach nur da und hatte einen starren Blick aufgesetzt.Konnte es wirklich sein das Embry sich auf das fremde Mädchen geprägt hatte?,und doch konnte er es einfach nicht glauben das es so plötzlich passieren konnte.Sie war doch einfach mit ihrem Rudel aus dem nichts aufgetauch und niemand hatte den anderen je zuvor gesehen,zum Glück waren die anderen nicht da um dieses Szenario mit ansehen zu können.Ajuch er war ohne das er darauf geachtete hatte einige Schritte vorgegangen und hatte gemerkt das der eine Junge aus ihrem Rudel ihn genau beobachtete,anscheinend würde er alles tun um zu verhindern das sich Embry und das Mädchen näher kamen.Doch schnell war klar das sie sich das nicht gefallen lassen würde und wies ihn auch dementsprechend ein seine Schranken,doch man konnte auch sehen das er sie sehr mochte und nie aufgeben würde ihr dies zu beweisen,er würde praktisch alles für sie tun.Embry kam langsam wieder zu Sinnen und wich wieder die schritte zurück die er unbewusst nach vorne gemacht hatte.Da es nun aber schon ziemlich spät wurde und Embry langsam wieder zurück ins Dorf musste da Sam sicherlich schon auf ihn warten würde,immer wenn jemand aus Sam´s Rudel später als gefordert zurück kam gab es ziemlichen Krach drum."Es wird jetzt zeit das ich ins Dorf zurückkehre denn dort werde ich sicherlich schon dringend erwartet",Fragend schaute der die Leitwölfin an und wartete auf eine antwort.Lange konnte Embry seinen Aufenthalt nicht hinauszögern und verwandelte sich um sich auf den weg zu machen.



tbc: Waldstück an der grenze des Dorfes
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyDo Dez 01, 2011 4:17 pm

Aiyana neigte leicht den Kopf. "Ich schätze dann solltest du jetzt besser gehen." meinte sie. Sie versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, dass es ihr einen kleinen Stich versetzte. Nachdem er weg war, sprach Jason sie an. "Du hast dich geprägt, stimmts?" Sie nickte nur, was hätte sie auch anderes tun können. Es ihm zu verheimlichen, das kam gar nicht in Frage. Dazu kannte er sie viel zu gut. Jason knurrte wütend und entäuscht zugleich und wandte sich von ihr ab. Sie ließ sich gegen einen Baumstamm sinken und schloss die Augen. Ihr Körper war ausgelaugt, Aiyana war übermüdet und geschafft. Dennoch achtete sie auf jedes winzige Geräusch und auf jedes noch so kleine Anzeichen von Gefahr, bis sie schließlich doch einschlief. Sie wusste, dass ihr Rudel ausnahmsweise auch mal auf sie aufpassen würde. Denn normalerweise war es ja immer umgekehrt gewesen. Sie war diejenige, die auf jeden aufpassen musste und am besten sollte sie auch noch für das gesamte Rudel mitdenken. Sie musste im Prinzip auf eine Horde übergroßer Kinder in Wolfsgestalt aufpassen, wenn man mal von den Mädchen Adriana und Ginger absah. Aiyana war einfach erschöpft. Warum war ausgerechnet sie es, die ein Rudel führen sollte? Warum war sie es, die die gesamte Verantwortung trug? Warum war sie es, die nie eine eigene Familie haben konnte? Und warum verdammt noch mal war ausgerechnet sie es, die sich auf den fremden Gestaltwandler prägte?! Das würde nicht leicht werden und das wussten alle im Rudel. Jason beobachtete Aiyana genau, während diese schlief. Er betrachtete ihre ebenmäßigen Gesichtszüge, hörte genau auf ihre Atmung und ihren Herzschlag. Sie war sein und niemals würde er sie kampflos aufgeben!


EDIT:

Als Aiyana aufwachte, schlief das gesamte Rudel um sie herum. Aiyana erhob sich lautlos. Sie hatte sich den Geruch des Gestaltwandlers genau gemerkt und sie wollte ihn sehen. Sofort. Sie vermisste ihn sehr. Leise rannte sie vom Lager fort. Sie lief bis an den Rand des Waldes, als sie ....

tbc. Waldende an der grenze des Dorfes

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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyFr Apr 06, 2012 7:26 pm

cf--> Seattle-->Am Brunnen

Immer noch in Gedanken bei Amy trottete Brandon in die tiefen der Wälder von La Push ein und genoss weiterhin das schöne Wetter, endlich schien er mal Glück mit allem zu haben und vergaß für eine weile seine Familie. Doch dann tat ihm plötzlich seine alte Narbe wieder weh die ihn daran erinnerte was sein Vater damals mit seiner Mutter getan hatte, alles kam nun iweder hoch und Brandon sah viele alte Bilder vor sich. Wütend beschleunigte er und rannte immer weiter von La Push weg. Nach einer weile hielt er nun an und hatte sich allmählich wieder beruhigt und schnaupte einmal kräftig durch seine Nüstern die immer noch bebten, Brandon viel nun auf das er sich ziemlich vom Dorf entfernt hatte und nun in einem ihm völlig fremden Gebiet war. Schnell drehte er ab und lief zurück in die Richtung aus der er gekommen war aber verlor nach kurzer zeit die Orientierung. Er blieb stehen um sich erstmal in der gegend umzusehen und villeicht etwas wiederzuerkennen was ihn auf den richtigen Weg zurück bringen würde doch vergebens. Nun heulte er laut auf in der Hoffnung das villeicht Amy oder ein Jäger es hören würde.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyFr Apr 06, 2012 7:42 pm

Ein lautes knacken lies Brandon zusammenzucken und drehte sich schnell um, fast wie erstarrt blieb Brandon stehen als er erschrocken feststellte wer ihn gesehen hatte. Was wollte sein Vater hier so tief im Wald? hatte er villeicht davon Wind bekommen was Brandon wirklich war? Oder hatte villeicht seine Schwester das versprechen ihm gegenüber gebrochen? Nun schien es so als könnte Brandon sich diesmal nicht so einfach retten und ging nun langsam auf seinen Vater zu. Er hatte nur völlig vergessen das er immer noch in seiner Wolfsgestalt war und sein Vater ihn nicht erkennen konnte, zitternd hob er sein gewehr an und ziehlte gekonnt auf Brandon. Dieser blieb abruppt stehen und wich einige Schritte zurück um die Situation nicht noch gefährlicher zu machen, wenn nicht sofort etwas passierte würde alles zu spät sein. Wenn Brandon von dieser Kugel getroffen wird würde er sich sofort automatisch zurückverwandeln. Erneut heulte Brandon auf und ein lauter Knall war zu hören der den ganzen Wald durchschallte, Brandon hatte die Kugel direkt oberhalb seines Herzens abbekommen und flüchtete nun weiter in den Wald hinein. Sein vater verfolgte ihn um seine beute entgültig zu töten.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyFr Apr 06, 2012 7:51 pm

---> Vor dem Krankenhaus

Als Amy ankam hört sie einen lauten knall und befürchet das schlimmste. "BRANDON?!", ruft sie und sieht sich panisch um. Vor lauter aufregung hat sie glatt vergessen sich das Blut aus dem Gesicht zu wachen.Als sie den Geruch eines Menschens roch folgt sie dem, vielleicht hat er etwas damit zu tun. Als sie schließlich hinter Branndon ist lächelt sie, doch wieso rennt er. Sie wird langsamer und bleibt schließlich stehen, jedoch wird sie sofort von hinten umgestoßen und fällt auf den Feuchen Waldboden. Ihr gegenüber ist auch durch den prall hingefallen.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyFr Apr 06, 2012 7:57 pm

Obwohl Brandon Amy´s schreie vernahm rannte er einfach weiter ohne stehen zu bleiben, die klaffende Wunde hatte wohl seinen Fluchtinstinkt geweckt. Doch irgendwann konnte er einfach nicht mehr weiter rennen und lies sich einfach auf den Waldboden fallen, die Wunde blutete stark und schien einfach nicht zu heilen was sehr seltsam war. Ziemlich erschöpft schloss er die Augen und versuchte trotzdem nicht einzuschlafen doch irgendwann konnte er nicht mehr und schlief einfach ein. Er träumte von seiner tollen Amy und seiner Familie die in seinen Träumen einfach nur perfekt war, ohne Streit und ohne Schlägereien.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyFr Apr 06, 2012 8:02 pm

Amy war gleichzeitig geschockt aber auch froh, das Brandon weg ist. Der mann wollte ihn wohl töten. Jedoch guckt der Mann jetzt sie geschockt an. Nagut was soll man von einem Mädchen halten, welches voll Blut ist und mitten im Wald rumläuft. Streng steht er auf und sieht sich um. Sowohl Amy steht auf und will langsam gehen, hörte aber nur das entschärfen der Waffe. Obwohl sie weiß das die Kugeln ihr nichts anhaben, bekommt sie angst. Will er jetzt sie erschießen? Amy Augen sind weit aufgerissen und sie zittert am ganzen Körper.

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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptySa Apr 07, 2012 2:26 pm

Brandon´s Vater


Noch immer völlig fassungslos richtete er seine Waffe in die richung in der,der Wolf verschwunden war und versuchte nun iweder einen klaren Gedanken fassen zu können. "Hey kleine,ist alles okay mit dir? ich meine du blutest". Er holte ein großes Tuch aus seiner Tasche und warf es dem Mädchen zu ehe er nun dem Wolf weiter folgte der eine große Blutspur hinterlassen hatte. Sicherlich würde es nicht schwer sein ihn bald aufgespürt zu haben.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptySa Apr 07, 2012 5:38 pm

Amy sieht den Mann an und nickt leicht. Mit dankenden Blick nimmt sie das Tuch und wischt sich das Blut aus dem Gesicht. "Wieso wollt ihr ihn töten?", fragt das Mädchen monoton und sieht den Mann an, "Er hat ihnen bestimmt nichts getan." Kurz darauf bemerkt sie das Blut, bis jetzt hatte sie den Geruch verdränkt. "Ihr habt ihn wehgetan!"; knurrt sie und sieht ihn finster an.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptySo Apr 08, 2012 11:13 am

Brandon´s Vater


Etwas überrascht von der Frage des jungen Mädchens zögerte er nicht sie gleich zu beantworten als sie ihn finster anknurrte. "Weisst du kleine,dieser Wolf ist kein gewöhnlicher Wolf,wenn man nur mal seine größe und seinen ungewöhnlichen Körperbau beachtet stimmt mit diesem Tier etwas überhaupt nicht und ich werde der jenige sein der es herrausfinden wird". Nun blickte er etwas finster drein als ihm auffiehl das dass Mädchen ziemlich sauer zu sein schien lief aber direkt an ihr vorbei und wechselte die Richtung sicher würde er den Wolf irgendwann finden.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptySo Apr 08, 2012 6:42 pm

Amy rennt sofort, nachdem der Mann gegangen war, in die Richtung wo Brandon verschwunden war. Nach kurzem findet sie ihn am Boden liegen. "Brandon?", rief sie panisch und hockte sich zu ihn. Auch wenn sein Herz schlug hatte sie angst, ihn zu verlieren. Sie wusste nicht sehr viel über Werwölfe, wünschte aber zu dem Zeitpunkt, dass sie ihm, wer weiß wie, helfen könne.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptySo Apr 08, 2012 7:21 pm

Brandon´s Vater


Nun wieder auf der Spur des Wolfes schlich er leise durch das dickicht bis er eine Stimme hörte die einen sehr bekannten Namen rief, Brandon ja da war er sich ganz sicher das die Stimme den Namen seines Sohnes erwähnt hatte und lief schneller. Vorsichtig schaute er durch das dickicht ehe er sah das es das Mädchen war die den Wolf bereits gefunden hatte und sehr besorgt zu sein schien,ohne auch nur einen laut von sich zu geben beobachtete er die ganze sache aus sicherer Entfernung.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptySo Apr 08, 2012 7:29 pm

Amy sah zu Brandon nieder und Tränen bahnten sich über ihre Wangen. Sie hat schon lange nicht mehr geweint. Nur Kurze Zeit später nimmt sie wieder den Geruch dieses Mannes wahr und sieht in seine Richtung und das nicht grade sehr begeistert. Ihre wut kann man förmlich in ihren Augen sehen, welche ihn böse anfunkeln. Er fängt langsam an sie zu nerven.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptySo Apr 08, 2012 11:45 pm

Langsam kam Brandon wieder zu bewusstsein und konnte nicht glauben das Amy ihn wirklich gefunden hatte,natürlich nahm auch er den Geruch seines vater war und schaute fassungslos in seine Richtung. Wenn Brandon sich jetzt zurückverwandeln würde gäbe es die reinste Panik und das wollte er auf jeden fall verhindern,mit aller Kraft stand Brandon auf und hielt weiterhin den Blick auf seinen Vater gerichtet. Hoffentlich kam er nicht auf die Idee nochmals auf ihn zu schiessen, doch da Amy neben ihm stand würde dies wohl eher nicht eintreten.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyDi Apr 10, 2012 10:38 am

Amy lächelt brandon leicht an, als sie bemerkt das er wieder bei Bewustsein war. Jedoch verzieht sich wieder die Miene den Mädchens zum finsteren, als sie wieder zum mann sieht. Sie wusste sie dass sie nicht unnötig menschen töten soll, aber dieser hat Brandon weh getan und dass lässt Amy nicht auf sich sitzen.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptySo Apr 22, 2012 2:12 pm

Brandon stand auf und schaute immer noch fassungslos zu seinem Vater rüber der seine Waffe immernoch auf seinen Sohn richtete,Brandon würde nicht von Amy´s seite weichen da sie einfach alles für ihn war auch wenn es bedeuten würde seinen Vater zu töten. Nun endlich hatte Brandon wieder Kraft im ganzen Körper und stellte sich direkt vor Amy und begann laut und grollend zu knurren.
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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptyDi Mai 01, 2012 12:15 pm

Amy sieht Brandon leicht traurig an. "Geh bitte, du bist verletzt!", sagt sie eher verzweifelt. Sie merkte das der Mann die beiden grad kalt ansah, wahrscheinlich kann er es nicht verstehen wie man ein Wolf schützen kann, aber das ist ihr egal. "Bitte, Brandon...", flüstert sie nun eher. Sie möchte nicht das er noch mehr verletzt wird, was vielleicht sogar tötlich für ihn sein kann.

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BeitragThema: Re: In den Wäldern   In den Wäldern EmptySa Mai 12, 2012 9:12 pm

Ohne auch nur ein Wort von dem was Amy gesagt hatte wahr zu nehmen lief Brandon plötzlich los und stürzte sich direkt auf seinen Vater,völlig überrascht fiel dieser zu Boden und man konnte ihm die Angst vörmlich ansehen. Brandon wollte seine Amy um jeden Preis beschützen und hoffte das sie nun endlich verschwinden würde damit auch er im dickicht des Waldes schutz suchen konnte,zähnefletschend beugte sich Brandon mit seinem riesigen Kopf und seinen Messerscharfen Zähnen über seinen Vater der noch immer regungslos und voller Angst am Boden lag.
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