Wohnzimmer

...

First Post

Gequält setzt sich Amy auf die weiße Couch,welche inmitten des Wohnzimmers steht.
Sie hat sich nach guten zwei Wochen noch nicht wirklich an das Vampir Dasein gewöhnt.
Dazu hat es auch leicht ihr aussehen verändert,
Ihre Augen,welche zuvor ein Kastanienbraun waren, sind jetzt ein helles Rot.
Und ihre Haarspitzen haben sich etwas schwarz gefärbt.
Dies Beides begründet sie nicht sondern schweigt an dessen.

Schweigend schwellt sie in den Erinnerungen der letzten beiden Wochen.
Carlisle hatte sie gerettet,dafür ist sie ihn auch wirklich dankbar,
und dazu hatte sie Vampire immer bewundert und liebte Geschichten über diese.
Nun ist sie einer...
Schweigend betrachtet sie sich.
Ihre Haut ist bleich,daran hat sich wie zuvor nichts verändert,
das war sie von klein an schon.
Sie sieht in ihre offenen Hände,welche sie für einfache Tötungsmarschienen hält.
In den letzten zwei Wochen hat sie insgesamt fünf Männer getötet,
aber zum anderen Teil sind diese ein Teil von ihr und darum mag sie diese.
Nur langsam sieht sie auf sich hinauf.
Ihr Trägerloses orange-schwarzes Kleid, welches sich nur mit einer Schnur um ihr
Hals belästigt ist, schmiegt sich sanft an ihren Körper.
Darunter trägt sie schwarze Hotpants, welche leicht unter dem Ende des Kleides zusehen sind.
Weiße Armreifen schmücken ihre Arme, doch nicht übertrieben.
Nach fast fünfzehn Minuten steht sie langsam auf und geht zu ihrer Tasche,
welche sie auf einen Stuhl gelegt hat.
Dort wühlt sie kurz herum bis sie eine Flasche her ausnimmt,
diese ist von außen gestaltet,da man nicht erkennen soll was drin ist.
Mit der anderen Hand Ballt sie eine Faust und schmeißt die Flasche in die Ecke.
„ Ich habe ihn sehr oft gesagt er soll mir das nicht mitgeben!“,murmelt sie sauer.
In der Flasche befindet sich Blut,damit sie auch in der Öffentlichkeit ihren Durst stillen kann.

Einstieg

Nachdem ich aufgestanden war, erschien ich im Wohnzimmer.
Ich stand im Tuerrahmen und Amy konnte mich nicht sehen.
Da ich hinter ihr stand. Erst sagte ich gar nichts, da ich in meinen Gedanken hing.
Ich machte mir Gedanken ueber die Zukunft meiner Familie und ueber die meine.
Doch ich bekam kein Ordentliches Bild vor mein inneres Auge. Das frustrierte mich schon sehr.
"Ach verdammt. Warum fuktioniert das nicht.", platzte es aus mir heraus. Ich konnte nicht mehr.
Jasper stand vor der Tuere, dass hatte ich noch gesehen, aber jetzt alles was ich danach sehen wollte,
funktionierte nicht mehr.
Ich dachte an meinen Vater und kam auf den Gedanken, dass Carlisle es mir mal wieder verboten haben koennte, zu zeichnen.
Er hatte es mir schon einmal verboten.
Ich hatte mir heute morgen neue Sache angezogen, welche ich mir am Abend vorher gekauft hatte.
Ich trug eine helle Bluse und eine passendes dunkelblaue Jackett aehnliche Jacke.
Dazu hatte ich mein geflecktes Halstuch, welches genau dazu passte.
Ich liebte diese Tuch und wuerde es niemals gegen etwas anderes austauschen.
Genau so wie Jasper. Jasper liebte ich ueberalles und wenn jemand ihm etwas tun wuerde,
wuerde ich daran zu Grunde gehen, dass wusste ich. Das wuerde ich nicht zulassen.
Doch als Amy die Flasche in die Ecke geschmiessen hatte erschrack ich,
obwohl ich es eigentlich haette ahnen muessen.
Das sie so auf diese Idee von meinem Vater reagieren wuede.
Das Blut auf dem Boden verteilte sich in der Luft
und ich konnte froh sein das ich am Abend vorher jagen gewesen war. Denn sonst saehe es sehr schlecht aus.

Amy bemerkte Alice hinter sich und erschrak leicht.
Eine Weile hatte sie auf das Blut gestarrt, nun streift ihr Blick
durch den Raum.
Die Flasche läuft zwar nicht aus aber sie zuckte trotzdem kurz zusammen,
Leise geht sie zum Fenster, welches dies unschöne Wetter Draußen zeigt,
und sieht hinaus.
Der Regen lässt das Gras rutschig aussehen.
Sie schließt ihre Augen und legt ihre Stirn gegen sie Scheibe.
Im Gegensatz zu ihr ist die Scheibe sehr warm.
„Ich gehe heute Abend weg...“,sagt sie eher leise,
aber Laut genug das sie es hören müsse.
Sie habe nicht vor nur spazieren zu gehen, nein.
Sie will wieder jemanden suchen,
einen Jungen Mann dessen Blut sie Kosten und trinken wird.
Sie war erst vor zwei Tagen, dennoch nagte wieder Durst an ihren
nerven.
Amy will Jagen und nicht Blut von Carlisle in einer Flasche bekommen.
Schweigend dreht sie sich zu Alice, ihr blick nicht fragend obwohl
sie fragen hat.
Nach kurzen geht sie zu ihrer Tasche und nimmt diese.
Manche hielten sie für verrückt , mit diesen Klamotten raus zugehen,
doch sie tat es.
Amy ging nicht sondern hängt sie nur an,danach setzt sie sich auf die Stufe der Treppe,
welche nach oben führt.
Sie starrt nachdenklich was sie tut und was sie tun würde.
~Würde Carlisle herausfinden das ich Menschen jage, mal wieder,
wird er bestimmt wieder etwas unternehmen....~,denkt sie und beißt sich nachdenklich
auf die Lippe,~ ich muss also versuchen sie auzutricksen, denn ich mag nicht dieses
Blut trinken!~. Ihr Blick streift wieder zur Flasche.
Zum Schluss schwelgt ihr blick aus den Fenster,
wo dich der Regen niederlesst.

cf.: Forks / Cullens / Vor dem Haus

Jasper öffnete die riesige Tür vom Cullen Haus. Er trat hinein und merkte das er nicht ganz alleine sei. Als erstes sah er Amy, mit ihr kam Jasper noch nicht so Recht klar. Sie kannten sich wahrscheinlich nur noch nicht genug. "Hey Amy!" begrüßte Jasper sie.
Als nächstes sah Jasper seine geliebte Alice. Für Jasper war sie das wichtigste auf Erden was es nur hätte geben können. Er würde alles für sie tun. Er ging zu ihr hin und gab ihr einen Kuss. "Hey meine Schöne!" begrüßte er nun auch sie. Er lächelte fast immer wenn sie zusammen waren. Wenn er mal nicht lächelte war das Thema shoppen im Raum oder ihr ging es nicht gut. Das war eine Sache die Jasper über alles hasste, wenn es Alice schlecht ging. Meist gab er alles um Alice wieder bessere Laune zu zubereiten manchmal muss es auch mal sein das es zum shoppen geht.
Er setzte sich auf einen der Stühle die am Tisch standen. Ein ziemlich großer Tisch aber schließlich musste da ja auch an manchen Tagen die ganze Familie daran Platz nehmen.

Mit leisen Schritten schreitet Amy durch den Raum,
man könne sie mit einen Jaguar im Käfig vergleichen.
„Hallo, Jasper...“,sagt sie eher kühl uns sieht wieder aus dem Fenster.
Das Wetter ist immer noch regnerisch und bestimmt ist das Klima auch
nicht Grade prickelnd.
Immer noch liegt die Flasche in der Ecke und riecht vor sich hin.
Der Blutgeruch hat sich schon bestimmt im Ganzen Untergeschoss verteilt.
Sie dreht sich um uns lehnt sich gegen die Scheibe.
Langsam lässt sie sich auf den Boden sinken, ohne das ihre Haut die
Scheibe verlässt.
Ihre roten Augen, welche wie glühend wirken, starren an die weiße Decke.
Sie weiß nichts mit ihr anzufangen, da sie nicht so oft raus darf,
wenn denn mit jemanden zusammen, aber das mag sie nicht.
Man hat ihr zwar erklärt warum, aber sie mag es trotzdem nicht
wenn man Babysitter spielt.
Schließlich schließt sie ihre Augen, ihre rosa-roten Lippen voneinander
geöffnet.
.

Amy stand gelangweilt auf &nd sah durch den Raum,
nichts passierte, als ob die zeit still stand.
Sie wollte raus, egal ob Charlisle etwas dagegen hat oder nicht.
Leise geht sie zur Tür &nd öffnet diese bevor
sie in den tosenden Sturm entschwindet.


---> am Brunnen